Trost

 

 

 

Die Worte stehlen sich fort wie Diebe in der Nacht,
kaum dass der Schmerz der in Dir brennt, mein Herz berührt.

Zu schwach der Hauch meines Flüsterns um diese Glut zu ersticken
und zischend verdampfen meine Tränen in der Hitze deiner endlosen Trauer.

Trost allein schenkt dir nur mein Schweigen
und der verstehende Druck meiner Hand.

 

©Rolf Robert 2003

 

 

 

 

Trost

 

 

 

Die Worte stehlen sich fort wie Diebe in der Nacht,
kaum dass der Schmerz der in Dir brennt, mein Herz berührt.

Zu schwach der Hauch meines Flüsterns um diese Glut zu ersticken
und zischend verdampfen meine Tränen in der Hitze deiner endlosen Trauer.

Trost allein schenkt dir nur mein Schweigen
und der verstehende Druck meiner Hand.

 

©Rolf Robert Föll 2003